Bodo Buhl

 

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Bodo Buhl, der 1999 den Kunstpreis erhielt, die höchste Ehrung der Landeshauptstadt München im Bereich der Bildenden Kunst, gehört zu den Künstlern des "Münchner Aufbruchs" der 80er-Jahre und der beginnenden Postmoderne; genannt seien hier Gerhard Merz, Günther Förg und Ulrich Horndash. Der Minimalismus zusammen mit den gleichzeitigen Popströmungen spielten für ihn eine große Rolle. Von Haus aus Maler, fand er zur eigenen künstlerischen Sprache mit Skulpturen im Grenzbereich zur Architektur mit ausgesuchten Materialien und Eleganz technischer Präzision. Witz, lapidare Gestik, auch Ironie kennzeichnen seine Arbeiten.

 
 

Biografie

1951

in Marienweiher geboren

Studium an der Akademie der Bildenden Künste

1985

Arbeitsstipendium Kunstfond Bonn

1992

Förderung durch den Kulturkreis im BDI

1999

Kunstpreis der Stadt München

 

lebt und arbeitet in München

Einzelausstellungen

2008

Galerie Westend, München

2005

Artothek, München

1998

Staatsgalerie Moderner Kunst München Galerie Tanit, München

1997

Daniela Goldmann Projektraum, München

1995

Neue Galerie, Dachau
Nuova Icona, Venedig

1993

Galerie Tanit, München

1992

Orangerie München

1989

Galerie Bruges La Morte, Brügge
Forum Hamburg
Galerie Tanit, München

1988

"ULTRA", Kunstverein München
Galerie im Taxispalais, Innsbruck

1987

"Le Tableau Cubiste", Kunstforum, Städtische Galerie im Lenbachhaus

1983

Galerie Wittenbrink, Regensburg

© 2008 Galerie Westend und
    Bobo Buhl


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